Thimo Finkbeiner WI

Thimo Finkbeiner

Säulenbeauftragter für Achtsamkeit im Kreisverbandes Wiesbaden der Basisdemokratischen Partei dieBasis

Weshalb bin ich in der Basis?

Ich habe in erster Linie 2 Beweggründe weshalb ich Mitglied geworden bin: 1. Ich bin Mitglied geworden da ich mit der Art und Weise wie mit der Corona Pandemie umgegangen wurde (die politischen Maßnahmen) nicht einverstanden bin 2. Meine grundlegende politische Einstellung ist klassisch liberaler Natur. Das heißt meine politischen Sichtweisen beruhen hauptsächlich auf Rechte des Individuums und Machtbegrenzung was staatliches Handeln angeht. Die Basis ist derzeit die einzige Partei die sich zumindest Ansatzweise in diese Richtung bewegt Politisch gesehen möchte ich also in erster Linie liberale Werte vertreten und stärken Warum bewerbe ich mich für die Säule der Achtsamkeit? Für viele ist Achtsamkeit heute gleichbedeutend mit Sensibilität oder Sensivität. Dies zeigt sich oftmals dadurch das Menschen, die sich nicht politisch korrekt ausdrücken, als unachtsam betitelt und sogar in bestimmte Ecken gestellt werden. Dies hat allerdings nichts mit dem eigentlichen Sinn des Wortes gemein.

Achtsamkeit bedeutet im Hier und Jetzt wahrzunehmen was geschieht, neutral (ohne Wertung), was ebenfalls damit zusammen hängt auf welchen Aspekt des Hier und Jetzt ich meine Achtsamkeit lege. Dies kann die Thematik eines Gespräches sein, eine bestimmte Sache außerhalb oder innerhalb meines Körpers, ein bestimmtes Gefühl, etc. Das heißt die Frage „Auf was richte ich meine Achtsamkeit (oder Aufmerksamkeit)?“ ist für den Prozess der angeregt werden soll genauso wichtig wie der Prozess an sich. Ich hoffe, oder habe den Wunsch, durch meine Tätigkeit als Säule der Achtsamkeit, innerhalb des KV Wiesbaden, auf diese Aspekte aufmerksam zu machen um die Arbeit innerhalb und außerhalb der Partei zu unterstützen.

Was genau qualifiziert mich für diese Aufgabe?

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Methoden die Achtsamkeit schulen, hier ein kurzer

Überblick: – Training im Taekwondo unter Ralf Peter im Alter von ca. 7 Jahren bis 18 Jahre (mit Unterbrechungen) – Erster Kontakt mit Qi Gong im Alter von 14 durch das Buch „Qi Gong für alle Kampfkünste“, von da an bis zum Jahre 2009 in verschiedene Schulen reingeschnuppert: Chen-Stil Taijiquan innerhalb der WCTAG, Zen Meditation nach Kopp in Wiesbaden, Healing Tao von Mantak Chia – 2009 angefangen das Yang-Stil Taijiquan zu lernen. Lehrer Kai Schoppe in der Tai Chi Schule Wiesbaden. Form Ablauf nach Chu King-Hung, innere Methodik der Form nach Bruce Frantzis – 2010 angefangen Kurse von Jamie Dibdin zu besuchen, Lehrer von Kai Schoppe und Senior Instructor unter Bruce Frantzis– 2012 Anfang unterrichtender Tätigkeit an der Tai Chi Schule Wiesbaden, erst in unterstützender Funktion, dann eigenständige Führung – 2015 Abschluss der Qi Gong Kursleiter Ausbildung unter Kai Schoppe – 2016 Beendigung meiner Lehrtätigkeit an der Tai Chi Schule Wiesbaden – Seitdem: – 2016-2020 Beschäftigung hauptsächlich mit dem Chen-Stil Practical Method von Chen Zhonghua (auf Grund fehlender Lehrer übers Internet), – 2018-2021 Ab und zu Kurse bei Kai Schoppe und Jamie Dibdin – Seit Mitte/Ende 2020 Beschäftigung mit dem Huang Stil (Ableger des Yang-Stils) und Methoden des Daoismus und Buddhismus durch Kurse von Damo Mitchell und Adam Mizner (ebenfalls übers Internet da Corona Einschränkungen)

Aktivitäten

Mitarbeit in folgenden AGs derBasis: