Stadtverband Köln/Impfpflicht für Pflegeberufe wird eine Katastrophe: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem Jahre 2000 werden diese Zahlen systematisch erhoben. In den letzten 20 Jahren lag die Zahl der jährlich gemeldeten Fälle nie höher als 20 (außer im Schweinegrippejahr 2009, da lag sie bei 41 Fällen).<br><br> | Seit dem Jahre 2000 werden diese Zahlen systematisch erhoben. In den letzten 20 Jahren lag die Zahl der jährlich gemeldeten Fälle nie höher als 20 (außer im Schweinegrippejahr 2009, da lag sie bei 41 Fällen).<br><br> | ||
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Nicht ohne Grund wurde 1947 der Nürnberger Kodex in Leben gerufen. Dieser besagt u.a. dass jeder, der an einem medizinischen Versuch teilnimmt in der Lage sein muss, dies unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges zu machen.<br><br> | |||
Da sowohl das Infektionsgeschehen, als auch die Langzeitwirkungen der Impfung noch lange nicht ausreichend evidenzbasiert untersucht sind, befinden wir uns in der Corona-Krise immer noch im Versuchsstadium. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2022, 11:58 Uhr
Pressemitteilung
Köln, den 02.12.2021
Schätzungsweise 20 Prozent der Mitarbeiter im Pflegebereich sind momentan ungeimpft und stehen fest zu ihrer Entscheidung. Selbst wenn die Hälfte von ihnen dem immer stärker werdenden Druck jetzt nachgibt und sich impfen lässt, würden immer noch auf einem Schlag weitere 10 Prozent Pflegekräfte den Kliniken und Heimen fehlen. Das in einer Situation, wo jetzt schon zahlreiche Stellen unbesetzt sind.
Wer hier scheuklappenmäßig alle anderen Schutzmaßnahmen außeracht lässt und nur in der Impfung das Allheilmittel sieht, nimmt billigend eine weitere Verschärfung des Pflegenotstands in Kauf. Dann müssen planbare Eingriffe auf eine noch viel längere Bank geschoben werden.
Diese Erfahrung musste auch die größte kanadische Provinz Québec machen. Nach Einführung der Impfpflicht für Gesundheitsberufe kam es zu einem enormen Anstieg von Kündigungen und Krankmeldungen, die Dienstpläne brachen zusammen, so dass diese Impfpflicht nach kurzer Zeit wieder aufgehoben werden musste.
Die Ursache für die Notlage in den Intensivstationen ist nicht das Corona-Virus, sondern ein Fachkräftemangel. Fachkräfte kann man aber nicht herbei impfen, jedoch durch Impfzwang weiter vertreiben.
Aber nicht nur aus diesen Gründen lehnt die Basisdemokratische Partei Deutschland eine Impfpflicht generell ab. Das Recht auf die körperliche Unversehrtheit darf in keinem Fall verletzt werden. Zumal es sich bei den Impfstoffen gegen SarsCov2 um Medikamente handelt, die nach wie vor nur eine bedingte Zulassung haben. Es gibt ja noch nicht mal einen Beipackzettel, auf dem alle Inhaltsstoffe oder Wechselwirkungen angegeben sind. Außerdem liegt seit Wochen ein sogenannter „Rote-Hand-Brief“ des Paul-Ehrlich-Instituts vor, der vor schweren Nebenwirkungen warnt. Auf dieser Grundlage eine Impfpflicht einzuführen hält dieBasis für grob fahrlässig.
Besonders erschreckend sind von den Ärzten an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfälle, die im Verdacht stehen eine Impfung könnte die Todesursache sein.
Seit dem Jahre 2000 werden diese Zahlen systematisch erhoben. In den letzten 20 Jahren lag die Zahl der jährlich gemeldeten Fälle nie höher als 20 (außer im Schweinegrippejahr 2009, da lag sie bei 41 Fällen).
In diesem Jahr liegt diese Zahl bislang (Stand erste Novemberwoche) bei über 1800 (!!!) Verdachtsfällen. Also keine Verzehnfachung, sondern nahezu eine Verhundertfachung. Skandalös, dass diesem eklatanten Anstieg noch kein Journalist, Politiker, Mediziner oder Behördenmitarbeiter nachgegangen ist.
Nicht ohne Grund wurde 1947 der Nürnberger Kodex in Leben gerufen. Dieser besagt u.a. dass jeder, der an einem medizinischen Versuch teilnimmt in der Lage sein muss, dies unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges zu machen.
Da sowohl das Infektionsgeschehen, als auch die Langzeitwirkungen der Impfung noch lange nicht ausreichend evidenzbasiert untersucht sind, befinden wir uns in der Corona-Krise immer noch im Versuchsstadium.
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