Landesverband Bayern/Fachausschuß Direkte Demokratie & Basisdemokratie

Warum ist ein solcher Ausschuss als Rahmen auf dem LaPa Bayern gegründet worden?

Dieser Fachausschuß in Gründung soll:

Ein Angebot sein, gemeinsames Vokabular in Dualität zu finden, Einordnungen zu bilden und Brücken bauen:
https://diebasis.wiki/wiki/Definition_Basisdemokratie_vs_Religionsformat

• in denen Direkte Demokratie Anwendung findet (Parteienrecht und Hierarchie) und wo
• Basisdemokratie Anwendung findet im permanenten gepflegten Zustand von Möglichkeiten,

..... angepasst an Situationen, welche Abbildung der anzuwendenden Möglichkeiten geeignet sind.

In diesem Sinne führen diese Aussagen in einem Handbuch der Meinungsbildung in der Basis zum Ziel und das bedeutet, das wir ein Regelwerk brauchen, WANN, WAS, EINZUSETZEN ist und wann in Direkter Demokratie die Fach und Hierarchie Entscheidungen nicht zum wiederholten Male angezweifelt werden wird, weil wir in dieser Dualität das "Mehr" an Demokratie leben wollen.

• Die Abgrenzungen und vieles mehr könnte ein Fachausschuß Direkte Demokratie - Basisdemokratie leisten, der auch in den BuPa reingetragen werden wird, wie auch auf dem LaPa… Bayern im Januar 2023!

• Ohne eine Verständigung mittels Vokabeln und Regelwerk, wo etwas WANN, WIE, WO angewendet werden wird, werden wir immer nur in Grundsatzfragen unterwegs sein und nicht weiter kommen.

• des Weiteren kann auch hier die Unterstützung regional dem LaVo und überregional dem BuVo dienen, Direktdemokratische Netzwerke nach Außen abzubilden und zu betreuen, was in einigen Anträgen hierzu auch zum BuPa gefordert wurde, sei es:

https://diebasis-partei.de/bupa-2023-sachantraege/ oder vorangegangen Sachanträge auf dem LaPa Bayern.
https://bupa2023.diebasis-partei.de/S_Politische_Antraege/008_pol_Direkte_Demokratie_in_den_Bundeslaendern_verbessern.pdf
https://bupa2023.diebasis-partei.de/S_Politische_Antraege/009_pol_Volksabstimmungen.pdf
https://bupa2023.diebasis-partei.de/S_Politische_Antraege/020_pol_Fremdmandatierung.pdf

Jeder Meinungsbildung geht ein geeignetes Mittel der Anwendung und Informationsgewinnung voraus.

Im Vergleich mit anderen Strukturen:

Den Hauptvorteil den wir seit 1,5 Jahren erleben ist das Gespräch und die gegenseitige Aufmerksamkeit vor Ort, ob im Chat oder in Anwesenheit. Das Wollen, dem Gegenüber den Raum zu geben, den jedes Thema braucht ist das Wertvolle, um Thesen, AntiThesen zur Synthese und zum Erfolg zu führen. Das wiederum ist der Umgang miteinander und nicht an irgendwelche Systeme gekoppelt.

Es kann weder der sogenannten "Basisdemokratie" noch der "Direkten Demokratie" noch der "parlamentarischen Demokratie" zugeordnet werden. Dieser Umgang miteinander wäre überhaupt in allen Kommunikationsebenen als "Gewaltfreie Kommunikation" wünschenswert.

Das aktive Erarbeiten abgestellt auf Thesen, Antithesen zur Lösung ist auch der Weg in anderen Formen der Meinungsbildung.

Eine Abfrage auf Einordnung von Widerständen ist einzusetzen, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen oder einzuordnen gehört. Eine zufällige Mehrheitsmeinung von Anwesenheit nach dem Zufallsprinzip auf dem Widerstandsprinzip zu begründen ist kein guter Weg, hiervon eine Meinung abzuleiten, eher eine Behandlung zurückzustellen und zu einem späteren Meinungsbild zu finden.

Ein Wollen leitet sich immer ab von einer gebildeten Meinung, niemals von halb-garen Widerständen…

Gruppengrößen von Abstimmungen zu Themen!

Es hat sich herausgestellt, das zwischen 384 und 500 Teilnehmer bei Abfragen, auch in Wahlausgangsbefragungen keinen Unterschiede oder marginale Unterschiede gibt, wenn man die Lösung vergleicht.

Das bedeutet, das jede Abstimmung in Gruppen eigentlich in verzwergten Gruppen hinken…., da die Mindestgröße oft unterschritten wäre (384-500), selbst im Bundestag. Es passiert also regelmäßig, die Ausnutzung dessen……

Das bedeutet, alles was sich in einer verzwergten Gruppe abspielt unter dieser Mindestgröße, handelt sich um Fach und Hierarchie Entscheidungen einer informellen Gruppe! …. Darüber sollten auch alle, ob DirektDemokraten, parlamentarische Entscheidungen oder Basisdemokratische Entscheidungen mal NACHDENKEN…. Ist ja nicht verwerflich, denn auch im Gemeinderat sind verzwergte Gruppen und damit Hierarchie Entscheidungen….. wo, üblicherweise der direkte Bezug vorhanden ist und auch unschädlich….

• Quellenangabe: Ausarbeitung Randomisierte Deligiertenparteitage / Forschungsgruppe Wahlen

Ansprechpartner:

helmut.grunst@gmail.com (+49 176 144 78 6 78 ) KV: LA / KEH

Wir haben eine Vision und Satelliten, die drum herum tanzen, unstrukturiert, uneingebunden! Wer Erfolg hat weiß, das nur Erfolg den Erfolg folgen lässt....

Demzufolge ist es unerlässich eine gemeinsame Wortbestimmung zu pflegen und in Dualitäts - Bewusstsein auch beides im Blick zu haben...

Weiterführende Links / Quellenverzeichnis

• Öffentlich: https://diebasis.wiki/wiki/Marketing-Konzept_Bundestagswahl
  
• Öffentlich: https://diebasis.wiki/wiki/Definition_Basisdemokratie
  
• Öffentlich: https://diebasis.wiki/wiki/Definition_Basisdemokratie_vs_Religionsformat
  
• Öffentlich: https://diebasis.wiki/wiki/Definition_Direkte_Demokratie
  
• Vergleiche: https://diebasis.wiki/wiki/Vergleich_Direkte_Demokratie_vs_Basisdemokratie
  

• Öffentlich: https://diebasis.wiki/wiki/Fachausschuß_Medienreform