Landesverband Bayern/Fachausschuß Direkte Demokratie & Basisdemokratie/Definition Basisdemokratie vs Religionsformat: Unterschied zwischen den Versionen

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Alles hat seine Zeit und braucht die Zeit der Entwicklung.<br>
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== Warum ist die Form des Parlamentarismus im Grunde nach UNANTASTBAR? ==
== Warum ist die Form des Parlamentarismus im Grunde nach UNANTASTBAR? ==

Aktuelle Version vom 20. April 2023, 15:52 Uhr

Dualität einer Münze.png

Regelwerk - Basisdemokratie - Religionsformat[Bearbeiten]

( der Versuch ein wenig Stress im Religiösen Format abzubauen)

  • Basisdemokratische Entscheidungen werden erfahrungsgemäß nicht von ALLEN getroffen, sondern gelebt in Gruppen und damit wieder im Widerspruch vom Anspruch an ALLE
  • Damit stimmt der Ansatz nicht, ALLE mit einzubeziehen, weil ALLE sich in GRUPPEN zerlegen und damit nicht ALLE ALLES entscheiden, und damit sind wir wieder in der Entscheidung von Wenigen über die Mehrheit… und kommen zur Wahl mittels Wahlsystem, also wieder bei der Direkten Demokratie an ...
  • Es fehlt an Utilities und Mittel und solange die nicht den Mitgliedergrößen angepasst werden - schwierig…

Definitionen erschließen einen gemeinsamen Wortschatz[Bearbeiten]

... um über die gleiche Thematik reden zu können und sind unabdingbar für die Sprache und den Ausdruck.

Im Gegensatz zu den Kampfansätzen innerparteilich "im Religionsformat von GLAUBEN" stelle ich beide Ansätze vor, auch am Beispiel. Es fehlt die Präsentation praxisorientiert

Warum definiere ich hier den Begriff: "Religionsformat von GLAUBEN“? Weil es überhaupt generell durchgängig an Definitionen und Erschließung von Begrifflichkeiten fehlt hinsichtlich der Basisdemokratie.

Um es mal biblisch zu beschreiben:

  • Mangels Erklärung existiert das „Glaubensbekenntnis“ (Glauben bedeutet - nicht wissen)
  • Mangels Erläuterung dessen existiert bei den Katholiken der „Katechismus“ und
  • Mangels Verständnis existieren Millionen von Kirchen und Angestellten, um in "Predigten" Gehirnwäsche gleich Begriffe am Leben zu erhalten ohne Erläuterung und Einordnung.
  • Es gibt keine Wahrheit außer der, die in Deinem inneren existiert, wie Du diese erkannt hast.
  • Alles andere ist nur das, was Dir irgendwer erzählt hat…. - nichts weiter als antrainiertes Wissen im Diktat von irgendwas… (Werdegang)
  • Das, was Dir irgendjemand erzählt hat möglicherweise abrufbares "WISSEN ohne Erfahrung!"
  • Das Leben ist ein Prozess, bei dem die Seele "Wissen in Erfahren" umwandelt.

Und wenn das, was Du gewusst und erfahren und erlebt hast, zu einer gefühlten Realität wird, ist dieser Prozess vollendet….

  • Wenn Du Deinem Wissen die Erfahrung hinzufügst, erzeugst Du ein Gefühl, die Sprache der Seele….

Ganzheitlich betrachtet ist:[Bearbeiten]

  • Hoffnung die Pforte zum Glauben, (Basisdemokratie - Ausarbeitungen dazu)
  • Glauben die Pforte zum Wissen, (Gelebte Erfahrung wie Basisdemokratie funktioniert)
  • Wissen die Pforte zur Schöpfung und (Anwendung nach Erfahrungswerten Basisdemokratie)
  • Schöpfung die Pforte zur Erfahrung… (Aufbau das, was Du entwickelst aus diesen Ideen der Basisdemokratie)
  • Was Du hoffst, wirst Du schließlich glauben,
  • was du glaubst, wirst Du schließlich wissen,
  • was Du weißt, wirst Du schließlich erschaffen,
  • was Du erschaffst, wirst Du schließlich erfahren,
  • was Du erfährst, wirst Du schließlich zum Ausdruck bringen, (Hier fehlt es an der Kommunikation, der Erfahrung um es * zum Ausdruck zu bringen, wir sind immer noch im „GLAUBENSSATZ“
  • was Du zum Ausdruck bringst, wirst Du schließlich werden….
  • Dies ist die Formel für alles Leben. So einfach ist das…

Wir können Basisdemokratie möglich machen, nur nicht im Hau Ruck Verfahren…. Es braucht die Dualität und das Verständnis, um das Gegebene zu nehmen und das Bessere mit einfließen zu lassen und das ist Gelebtes Leben am Ende des Tages.

Die Menschwerdung hat gebraucht und es hat gedauert, so auch die Basisdemokratie, die steht am Anfang und ist ein Baby und das wird auch nicht mit Schweinebraten gefüttert….

Alles hat seine Zeit und braucht die Zeit der Entwicklung.

Warum ist die Form des Parlamentarismus im Grunde nach UNANTASTBAR?[Bearbeiten]

  • Die Ewigkeitsklausel oder Ewigkeitsgarantie (auch Ewigkeitsentscheidung) ist in Deutschland eine Regelung in Art. 79 Abs. 3 des Grundgesetzes (GG), die eine Bestandsgarantie für verfassungspolitische Grundsatzentscheidungen enthält. Die Grundrechte der Staatsbürger, die demokratischen Grundgedanken und die republikanisch-parlamentarische Staatsform dürfen auch im Wege einer Verfassungsänderung nicht angetastet werden. Ebenso wenig dürfen die Gliederung des Bundes in Länder und die grundsätzliche Mitwirkung der Länder an der Gesetzgebung berührt werden. Auf dieselbe Weise sind auch die Würde des Menschen und die Gesamtstruktur der Bundesrepublik Deutschland als die eines demokratischen und sozialen Rechtsstaats geschützt.
  • Bis zu einer Ersetzung des Grundgesetzes durch eine andere Verfassung (Art. 146 GG)[3] kann die Ewigkeitsklausel nach heute herrschender Meinung nicht aufgehoben werden. Mit der Normierung einer Unabänderbarkeitsklausel wird implizit – ungeschrieben – vorausgesetzt, dass diese Klausel selbst ebenfalls unabänderbar ist.[4]

Die Bezeichnung „Ewigkeitsklausel“ selbst steht nicht im Grundgesetz, sondern gehört eher der juristischen Umgangssprache an. Das Bundesverfassungsgericht spricht in dem Lissabon-Urteil aber selbst von „der sogenannten Ewigkeitsgarantie“.[5]

Weiter führende Links + Quellenangaben:[Bearbeiten]


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