AG Impfen

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Die AG Impfen setzt sich kritisch mit dem Thema Impfen auseinander und will Hilfestellung für einen selbstbestimmten Impfentscheid geben.
Die AG Impfen ist eine Untergruppe der Bundes AG Gesundheit

Ad-hoc Stellungnahme der AG Impfen zur Diskussion um COVID Gen-Injektionen an Kindern:
Kinder sind nur extrem selten von schweren Verläufen mit COVID-19 betroffen und sind weder "Superspreader" noch maßgeblich an Übertragungsketten von SARS-CoV-2 beteiligt.
Den unklaren Risiken und unbekannten Spätfolgen der Gen-Injektion, steht keinerlei medizinischer Nutzen für Kinder gegenüber.
Kinder zum Schutz von Erwachsenen diesen Risiken auszusetzen, ist aus Sicht der AG Impfen ethisch und moralisch nicht vertretbar! 
Die aktuelle politische und mediale Debatte, durch indirekten Zwang Eltern zu nötigen, ihre Kinder mit den Corona Gen-Injektionen behandeln zu lassen, stellt einen erneuten Tiefpunkt im Umgang unserer Gesellschaft mit Kindern dar.

Erarbeitet wurden bisher unter anderem[Bearbeiten]

Gearbeitet wird aktuell an folgenden Themen[Bearbeiten]

  • 1

Weiterführende Links zur Corona Gen-Injektion[Bearbeiten]

dieBasis.Wiki[Bearbeiten]

  • Corona/Portal Seite mit zahlreichen weiterführenden Links nach Themenkreisen

Risikobewertung[Bearbeiten]

Grundlage für einen Impfentscheid ist eine valide Risiko-Nutzen-Abwägung. Die Oxford Universität stellt hier einen Risikorechner zur Verfügung, mit dem man anhand seiner Gesundheitsdaten, sein persönliches Risiko, schwer oder gar tödlich an COVID-19 zu erkranken berechnen kann. Die Risiken, ins besondere die Langzeitrisiken der Corona-Gen-Injektion sind derweil noch weitgehend unbekannt.

  • Gemäß dem Rechner liegt das Risiko für einen gesunden Mann (50 Jahre, 1,80 m, 85 kg) mit COVID-19 hospitalisiert zu werden bei 1:1.795 und das Risiko an COVID-19 zu versterben bei 1:18.192.
  • Gemäß dem Rechner liegt das Risiko für einen gesunde Frau (50 Jahre, 1,65 m, 60 kg) mit COVID-19 hospitalisiert zu werden bei 1:2.874 und das Risiko an COVID-19 zu versterben bei 1:37.037.
  • Das Paul-Ehrlich-Institut gibt im Sicherheitsbericht vom 30.04.2021, die Zahl der im Zusammenhang mit den Corona-Gen-Injektionen gemeldeten Verdachtsfälle von unerwünschten Reaktionen, je nach Hersteller, mit 9 - 38 pro 10.000 Gen-Injektionen und die Verdachtsfälle von schweren Komplikationen (inkl. Tod) mit 1 - 4 pro 10.000 Gen-Injektionen an.

Man kann davon ausgehen, dass es sowohl bei den SARS-CoV-2 Infektionen, als auch bei den Nebenwirkungen zu den Gen-Injektionen ein nicht erfasstes Dunkelfeld gibt. Dieses Dunkelfeld führt zu einer Überschätzung der Risiken einer SARS-CoV-2 Infektion und einer Unterschätzung der Risiken einer Corona-Gen-Injektion.
Studien zeigen zudem, dass die, durch die Gen-Injektion vermittelte, auf Epitope des Spike-Protein ausgerichtete Immunität, durch wenige Mutation des Virus umgangen wird, so dass der Impfschutz nur kurz anhält bzw. bei Kontakt mit den Varianten unwirksam ist.

Von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA erfasste Nebenwirkungen[Bearbeiten]

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft[Bearbeiten]

Presseberichte[Bearbeiten]

Deutsche Behörden[Bearbeiten]

Studien[Bearbeiten]

Kritische Webseiten / Blocks / Broschüren[Bearbeiten]

Weiterführende Links zu den experimentellen Injektionen an Menschen[Bearbeiten]