Landesverband Bayern/Fachausschuß Direkte Demokratie & Basisdemokratie/Marketing-Konzept Bundestagswahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Die wie vor beschriebene Praxis wird als "Übertragbare Stimmen" bezeichnet und ist ein Wahlsystem, bei dem die Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen für mehrere Kandidaten oder Parteien in der Reihenfolge ihrer Präferenz ausdrücken können. Wenn eine von einem Wähler oder einer Wählerin unterstützte Partei nicht genügend Stimmen erhält, um einen Sitz zu gewinnen, wird ihre Stimme auf eine andere Partei übertragen, die der Wähler oder die Wählerin als nächste Wahlpräferenz angegeben hat.
Die wie vor beschriebene Praxis wird als "Übertragbare Stimmen" bezeichnet und ist ein Wahlsystem, bei dem die Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen für mehrere Kandidaten oder Parteien in der Reihenfolge ihrer Präferenz ausdrücken können. Wenn eine von einem Wähler oder einer Wählerin unterstützte Partei nicht genügend Stimmen erhält, um einen Sitz zu gewinnen, wird ihre Stimme auf eine andere Partei übertragen, die der Wähler oder die Wählerin als nächste Wahlpräferenz angegeben hat.
Dieses Wahlsystem wird auch als "Instant-Runoff-Voting" oder "Alternative Vote" bezeichnet und soll sicherstellen, dass die Stimmen der Wählerinnen und Wähler nicht verschwendet werden, wenn die von ihnen bevorzugte Partei nicht genug Stimmen erhält. Es ist ein Versuch, das Problem des "Wählens des geringeren Übels" zu lösen, bei dem Wählerinnen und Wähler gezwungen sind, für eine der beiden Hauptparteien zu stimmen, um sicherzustellen, dass ihre Stimme nicht verschwendet wird.
 
Bei jeder Wahl in Deutschland fallen tausende von Stimmen einfach unter den Tisch. Zwischen 8 und 23 Prozent der Wählerinnen und Wähler sind wegen der 5-Prozent-Hürde nicht in unseren Parlamenten vertreten. Das müssen wir nicht mehr hinnehmen - die Zeit für die Ersatzstimme oder Übertragbare Stimme ist gekommen!
 
Unsere Demokratie kann es sich nicht länger leisten, so viele Stimmen einfach im Papierkorb verschwinden zu lassen. Die Lösung ist einfach: die Einführung einer Ersatzstimme. Dabei wird bei der Wahl vorsorglich eine weitere Partei angekreuzt. Scheitert die eigentlich präferierte Partei an der 5-Prozent-Hürde, zählt die Ersatzstimme.
 
'''die Basis fordert jetzt die Ersatzstimme für alle Landtagswahlen und die Bundestagswahl ein und Unterstützt mit Bürgerbegehren MehrDemokratie als PR für alle Kleinparteien.''' Es ist ein Versuch, das Problem des "Wählens des geringeren Übels" zu lösen, bei dem Wählerinnen und Wähler gezwungen sind, für eine der beiden Hauptparteien zu stimmen, um sicherzustellen, dass ihre Stimme nicht verschwendet wird.


Möglicherweise eine Motivation mal „anders zu wählen“  Wir sollten das einreichen und das in jedem Land in diesem Jahr... Das sollte reichen um genügend Aufmerksamkeit 2023-2024 zu bekommen.
Möglicherweise eine Motivation mal „anders zu wählen“  Wir sollten das einreichen und das in jedem Land in diesem Jahr... Das sollte reichen um genügend Aufmerksamkeit 2023-2024 zu bekommen.
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